DUFTKERZEN

Wir verwenden bei der Herstellung der Duftkerzen nur sehr hochwertige Duftöle mit denen auch ein tropffreier und rußfreier Abbrand der Kerze gewährleistet ist. Neben Duftkerzen haben wir auch Duftplättchen, Duftteelichter und die beliebten Duftvotivkerzen. Die Votivkerzen sollten immer in einem Glas abgebrannt werden. Gerne nehmen wir auch Ihre Anregungen entgegen und stellen Sonderdüfte Sie her. In einem Raucherhaushalt sind unsere Anti-Tabak Kerzen sehr empfehlenswert.
Duftkerzen für wohltuendes Raumambiente und stimmungsvolles Licht

Das Ambiente eines einladenden Zimmers wird nicht nur durch Licht und Dekoration beeinflusst. Ferner kommt es auf den Geruch an. Unser Riechsinn reagiert emotional auf Duftnoten, ein Umstand, der sogar im Alltag eine Rolle spielt – zum Beispiel bei der „Parfümierung“ von öffentlichen Räumen. Mit der geschickten Auswahl eines Raumduftes können Sie die duften Vorteile zu Hause ausnutzen. Dazu sind Duftkerzen ein effektives Mittel. Hier erfahren Sie mehr darüber, wie Sie solche Kerzen als Beleuchtung und zum Aromatisieren verwenden.
Wie kommt der Duft in die Kerze?

Moderne Haushaltskerzen werden in der Regel aus Stearin – einem aus Fett oder Pflanzenöl gewonnenem Stoff – gefertigt, Teelichter bestehen aus Paraffin, einem Erdölprodukt. Bei hochwertigen Produkten kann echtes pflanzliches oder tierisches Wachs mitverarbeitet sein.

Wachs, Stearin und Paraffin lassen sich in viskosem Zustand leicht mit ätherischen Ölen oder synthetischen Duftstoffen vermengen. Eine Kerze zu aromatisieren, ist somit nicht schwer und wertet das anderenfalls geruchsneutrale Produkt auf. Meist wird eine Duftkerze zur besseren Unterscheidung zusätzlich eingefärbt.

Wird die Kerze angezündet, löst sich unter der Hitzeeinwirkung das Öl im Wachs und gibt seine Duftmoleküle an die Raumluft ab. Je gehaltvoller Duftstoff und Dosis, desto intensiver der Geruch.

Info: Eine Sonderform der Duftkerze ist die hochwertige und beliebte Bienenwachskerze. Das Material hat von Natur aus einen intensiven Honigduft, der in der kalten Jahreszeit für gute Laune sorgt.
Welche Varianten von Duftkerzen gibt es?

Duftkerzen erhalten Sie unterschiedlichen Arten, jeweils geeignet für verschiedene Anwendungen.

    Duft-Teelichte eignen sich, wenn Sie schnell und für einen begrenzten Zeitraum das Zimmer in einen speziellen Duft tauchen wollen. Sie setzen die kleinen Kerzen als Stimmungslichter ein, hübsch in passenden Teelichthaltern.
    Klassische Duftkerzen als Stumpen passen auf einen Kerzenhalter. Da die Lichter oft eingefärbt sind, achten Sie gegebenenfalls darauf, ob der Duft zur Dekoration passt. Duftstumpen gibt es sowohl als Minikerzen als auch als große Varianten mit einer langen Brennzeit.
    Duftkerzen im Glas brennen effektiv, da das Wachs nicht wegtropfen kann; dekorativ gestaltete Kerzengläser sind zudem ein aparter Blickfang. Duftkerzen im Glas gibt es unter anderem von AirWick.

Duftkerzen sind eine praktische Alternative, wenn Sie keine klassische Duftlampe aufstellen wollen, bei der ein Wasser-Öl-Gemisch über einer Flamme erhitzt wird. Sie sparen dabei den Umweg über das Wasserschälchen. Durch die Wärme und die damit einhergehende Luftbewegung wird der Duft schneller im Raum verteilt als bei einem „kalten“ Raumduft wie einem Lufterfrischer.
Entspannung, Anregung, Ambiente: die passende Duftauswahl

Bei der Wahl einer Duftkerze greifen Sie zu Düften, die den jeweils gewünschten Effekt fördern. Dabei erregen die Duftsignale verschiedener Aromen unterschiedliche Stimmungen. Hier einige Top-Düfte.

    Lavendelduft hat eine beruhigende Wirkung und eignet sich etwa, wenn Sie vor dem Schlafen entspannen möchten.
    Zitrusdüfte hingegen sind anregend und frisch – auch als Raumduft.
    Beerendüfte empfinden viele Menschen als stimmungsaufhellend und motivierend.
    Vanille wird ebenfalls als Gute-Laune-Duft geschätzt, soll zudem aphrodisierend wirken, da Ähnlichkeiten mit menschlichen Pheromonen bestehen. Vanillekerzen bekommen Sie zum Beispiel von Juwelkerzen.
    Wasserorchidee – übrigens ebenfalls bei Deo ein beliebter Duft – riecht erfrischend und „sauber“.
    Sandelholz und Patschuli sind „schwere“, intensive Düfte, die bei Nervosität die Tiefenentspannung unterstützen können. Entsprechende Duftkerzen gibt es beispielsweise von Kneipp.

In der Saison sind außerdem Apfel-Zimt-, Tannen- oder Schokoladendüfte ideal, um die Weihnachtsdeko stimmungsvoll zu untermalen.
Wie funktionieren Anti-Tabak- und Duftkerzen gegen Mücken?

Duftkerzen gegen Mücken machen sich den Umstand zunutze, dass ätherische Öle wie Citronella als Repellent abschreckend auf die schwirrenden Blutsauger wirken. Für Menschennasen handelt es sich um einen angenehmen, zitronenartigen Duft.

Anti-Tabak-Kerzen, etwa von Glade, überdecken mit ihrem intensiven Duft einerseits den störenden Tabakgeruch; die Luftumwälzung durch die Flamme zerstreut diesen zusätzlich im Raum.
Fazit

Mit Duftkerzen machen Sie Ihr Zuhause behaglich. Ein klug gewählter Duft spricht die Sinne an und sorgt für positive Stimmung.

    Duftkerzen gibt es als Stumpen, Teelicht oder Kerzen im Glas.
    Sie sorgen schnell für die Verbreitung des Duftes und lassen sich daher gezielt und dosiert einsetzen.
    Das angebotene Duftspektrum reicht von Entspannung bis Anregung.
    Citronella-Produkte helfen als Kerzen gegen Mücken, Anti-Tabak-Varianten kaschieren Zigarettendunst.
    Lassen Sie aromatisierte Kerzen niemals unbeaufsichtigt brennen.